Der Atlas (ober­ster Hal­swirbel) befind­et sich an ein­er zen­tralen Stelle im Kör­p­er. Wichtige Ner­ven- und Blut­bah­nen laufen durch ihn hin­durch. Seine Stel­lung kann viele Organe, die Kör­per­sta­tik und auch die grundle­gende Gefühlslage bee­in­flussen. Auf spir­itueller Ebene sorgt die Wirbel­säule mit der ver­tikalen Aus­rich­tung für unsere Verbindung zu Mut­ter Erde und Vater Him­mel, für unsere Verbindung zur göt­tlichen Quelle.

René Schüm­per­li, der Entwick­ler der „Atlaspro­fi­lax-Meth­ode“, hat ent­deckt, dass bei nahezu allen Men­schen von Geburt an eine Fehlstel­lung des Atlas vor­liegt. Durch das Sin­gen der Klang­codes wird der Atlas angeregt, seine ursprüngliche, sta­bile Posi­tion wiederzufind­en. Neben dem Atlas wer­den auch Axis (2.Halswirbel), Steißbein, Kreuzbein, die gesamte Wirbel­säule sowie einige seel­is­che The­men ange­sprochen. Für die Behand­lung der ver­tikalen Achse (von Atlas bis Steißbein) sind zwei Ter­mine erforderlich.

Aus­rich­tung in der hor­i­zon­tal­en Ebene

In dieser Behand­lung geht es um alle Ebe­nen des Energiekör­pers. Mit den Klang­codes kön­nen Frem­den­ergien ent­fer­nt und block­ierende Verdich­tun­gen gelöst wer­den, so dass die eigene Energie frei fliessen kann. Oft ist es sin­nvoll, die Klang­codear­beit hier mit anderen Meth­o­d­en wie dem hawa­ian­is­chen Verge­bungsritu­al Hoo­pono­pono und Trans­for­ma­tion im Quell­be­wußt­sein zu kom­binieren. Dabei wer­den viele emo­tionale, men­tale und fein­stof­fliche Ebe­nen mit berührt. Diese dritte Behand­lung ist – so meine Erfahrung – eine wichtige Abrun­dung der gesamten Arbeit.

Hil­fe bei ADHS/ ADS

Bei Men­schen mit ADHS/ ADS-Symp­to­matik ist häu­fig eine der Ursachen ein gedrehter Atlas. Der Sym­pa­tikus und der Parasym­pa­tikus ver­laufen direkt neben der Hal­swirbel­säule, deshalb kann ein gedrehter Atlas zu ein­er Dauer­reizung im veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tem führen. Dadurch wer­den entwed­er per­ma­nente Stress­muster aus­gelöst, oder eine per­ma­nente Entspannung. 

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Men­schen und v.a. Kinder mit ADHS/ ADS-Symp­to­matik sehr von einem Atlas-Bal­anc­ing mit
den Dao-Tha Klang­codes prof­i­tieren. Die Dauer­reizung im veg­e­ta­tiv­en
Ner­ven­sys­tem wird dadurch aufge­hoben – bei eini­gen Kindern kon­nte
danach die medika­men­töse Behand­lung abge­set­zt werden.

Pflege Deine Zirbeldrüse

Die Zir­bel­drüse ist für uns Men­schen von grundle­gen­der Bedeu­tung, sowohl für den physis­chen Leib, als auch auf fein­stof­flich­er Ebene. Bei den meis­ten ist ihre Funk­tion nur eingeschränkt vorhan­den, diverse Umwel­te­in­flüsse wie Flu­o­ride und Elek­tros­mog führen zu Kalk­a­blagerun­gen und ver­min­dert­er Aktivität.

Dao-THA Klang­codes kön­nen die Entkalkung und Aktivierung der Zir­bel­drüse anre­gen. Viele Kör­per­rhyth­men kom­men dadurch wieder ins Gle­ichgewicht, häu­fig verbessert sich der Schlaf, das Immun­sys­tem wird sta­bil­er, zudem wer­den oft Intu­ition, Klarheit und Entschei­dungskraft gestärkt. Während ein­er Klang­codean­wen­dung für die Zir­bel­drüse wer­den auch andere Kör­perzen­tren ener­getisch gere­inigt, die mit der Zir­bel­drüse in Verbindung ste­hen (Atlas­re­gion, Herzebene, Solar Plexus). So wer­den Herzensin­tel­li­genz und Schöpfer­kraft gefördert. Eine Kli­entin berichtet nach der Sitzung: „Es war wie ein san­fter, reini­gen­der Wasser­fall. Ich füh­le mich befre­it, zen­tri­ert und viel klar­er“.
Da wir ständig von Umwelt­giften, Elek­tros­mog, etc. umgeben sind, ist es sin­nvoll, die Zir­bel­drüse regelmäßig mit Dao-Tha Klang­codes zu besin­gen, um sie dauer­haft „sauber“ zu hal­ten — wie beim Haus­putz. Du kannst dafür eine Einzel­sitzung bei mir buchen, zu einem Grup­pen­abend kom­men, oder nach der ersten Sitzung die Nach­be­hand­lung für Dich selb­st sin­gen. Die aktuellen Möglichkeit­en kannst Du gerne bei mir erfragen.

Welche Funk­tion hat die Zirbeldrüse?

Die Zir­bel­drüse ist ein kleines Organ in der Mitte des Gehirns. Sie spielt eine wesentliche Rolle für unsere kör­per­liche, geistige und seel­is­che Gesund­heit. Sie „steuert beispiel­sweise unsere innere Uhr, reg­uliert den Schlaf und erhöht unsere Intu­ition; sie schüt­tet wichtige Boten­stoffe aus wie das Schlafhor­mon Mela­tonin und das Glück­shormon Sero­tonin.“ Durch die Hor­mon­reg­u­la­tion ist sie wichtig für ein gesun­des Immun­sys­tem und die Ver­ringerung von Alterungsprozessen.*

Schon lange bekan­nt ist die Zir­bel­drüse als Zen­trum unser­er kreativ­en und schöpferischen Fähigkeit­en. Sie verbindet den Ver­stand mit dem Herzen und fördert die Fähigkeit, mit dem Herzen wahrzunehmen. In vie­len Kul­turen gilt sie als “Tor zum All­be­wußt­sein”. Deshalb brauchen wir ger­ade in der jet­zi­gen Zeit eine gut funk­tion­ierende Zirbeldrüse.

* (aus „Wun­der­w­erk Zir­bel­drüse“ von Ste­fan Lim­mer, Bir­gitt Täu­ber-Rusch – Klappentext)

Zusät­zliche Tipps zur Aktivierung der Zir­bel­drüse (aus Quelle 1):

• Mei­den Sie kon­se­quent Fluoride.
• Ent­giften Sie Ihren Kör­p­er, indem Sie eine Min­eralerde mit ein­er starken Binde­fähigkeit für Tox­ine (Ben­tonit, Zeolith etc.) ein­nehmen. Die gebun­de­nen Gifte kön­nen so schnell­st­möglich über den Darm aus­geschieden werden.
• Ent­las­ten Sie Ihre Leber mit Prä­parat­en wie Mariendis­tel, Löwen­zah­n­wurzel, Cur­cu­perin, und Bit­ter­stof­fen wie Bit­ter­stern o.ä.
• Führen Sie eine Darm­reini­gung durch. Dies ist eine aus­geze­ich­nete Maß­nahme, um möglichst viele Tox­ine auszuleit­en und somit die Leber wirkungsvoll zu entlasten.
• Nehmen Sie als Nahrungsergänzung die Chlorel­la-Alge ein. Sie ist her­vor­ra­gend zur Ausleitung von Schw­er­met­allen geeignet.
• Trinken Sie täglich 2 bis 2,5 Liter gutes Quell­wass­er, damit ein großer Teil der gelösten Tox­ine auch über die Nieren aus­geschieden wer­den kann.
• Das Einat­men von ätherischen Neroliöl regt die Zir­bel­drüsen­funk­tion an.
• Gehen Sie möglichst täglich für 15 Minuten in die Sonne, denn das Son­nen­licht aktiviert die Zirbeldrüse.
• Sin­gen Sie so oft es geht, da die so erzeugten Schwingun­gen die Zir­bel­drüse stimulieren.
• Atmen Sie während Ihrer Med­i­ta­tion tief und bewusst. Konzen­tri­eren Sie sich dabei auf den Bere­ich Ihrer Stirn, der zwis­chen bei­den Augen liegt — das so genan­nte dritte Auge.

Quellen:

1. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/koerper/koerperfunktionen/zirbeldruese-ia 
2. https://www.buecher.de/shop/meditation/wunderwerk-zirbeldruese/limmer-stefan-teuber-rusch-birgitt/products_products/detail/prod_id/50211571/ 
3. Ste­fan Lim­mer, Bir­gitt Teu­ber-Rusch: Wun­der­w­erk Zir­bel­drüse.; Das Bewusst­se­in­stor zu ein­er erweit­erten Wahrnehmung
4. https://wiki.yoga-vidya.de/Zirbeldr%C3%BCse

Bal­ance der endokri­nen Drüsen und des Hormonhaushaltes

Die endokri­nen Drüsen sind zuständig für die Hor­monauss­chüt­tung. Hor­mone steuern vielfältige Prozesse in unserem Kör­p­er, ange­fan­gen vom Schlaf-Wachrhyth­mus, über die Ver­dau­ung bis hin zum Wach­s­tum. Damit haben sie einen enor­men Ein­fluss auf unser physis­ches und seel­is­ches Wohlbefind­en. Ist eine der Drüsen oder ihr Zusam­men­wirken miteinan­der gestört, ger­at­en meist auch andere Prozesse aus dem Gleichgewicht.

Die spez­i­fis­chen Klang­codes für das Drüsen­sys­tem informieren die einzel­nen Drüsen über ihre opti­male Funk­tion und fördern ein har­monis­ches Zusam­men­wirken im Sys­tem. Auf physis­ch­er und seel­is­ch­er Ebene kann dadurch eine neue Bal­ance entste­hen. Ein guter Neben­ef­fekt: Unser Leib-Seele-Geist-Gefüge wird wesentlich wider­stands­fähiger gegen störende Ein­flüsse von außen.

Die Klang­codes biete ich im Rah­men ein­er Einzel­sitzung an. Dabei kön­nen wir gezielt auch auf indi­vidu­elle The­men und Beson­der­heit­en einge­hen, die ich bei Bedarf kine­si­ol­o­gisch austeste.

„In der Ruhe liegt die Kraft“

Das Ner­ven­sys­tem aus­gle­ichen mit Dao-THA Klangcodes

Ein gut funk­tion­ieren­des Ner­ven­sys­tem ist Grund­vo­raus­set­zung für eine sta­bile kör­per­liche und auch psy­chis­che Gesund­heit. All unsere Organe und Muskeln ste­hen direkt damit in Verbindung und sind von der Durch­läs­sigkeit der Ner­ven für deren Impulse abhängig. In dieser Sitzung sind alle Klang­codes für das Zen­trale Ner­ven­sys­tem (Großhirn, Tem­po­ral­lap­pen, Klein­hirn, Lim­bis­ches Sys­tem, Stammhirn, Sym­pa­thikus und Parasym­pa­thikus), für den Vagus­nerv sowie für alle 12 Hirn­ner­ven enthal­ten. Sie unter­stützen das Ner­ven­sys­tem dabei, sich zu regener­ieren und auszugleichen.

Bei Bedarf ver­mit­tle ich auch einen Klang­code zum Selb­stsin­gen und ein­fache Kör­perübun­gen, mit denen eine har­monis­che Funk­tion des Vagus­nervs unter­stützt wird. Als „Selb­s­theilungsnerv“ hat er eine zen­trale Bedeu­tung für unsere Gesund­heit, Aus­geglichen­heit und innere Ruhe.

Stärke Dein Immunsystem

In Zeit­en, die von Unsicher­heit und Angst geprägt sind, ist es eine beson­dere Her­aus­forderung, unser Immun­sys­tem stark zu hal­ten. Extreme Wet­ter­la­gen, vielfältige Strahlen­be­las­tung, Umwelt­gifte und die Schwingungser­höhung der Erde fordern uns ebenfalls.

Darum biete ich als Unter­stützung eine beson­dere Klang­code­folge an, die Dein Immun­sys­tem auf allen Ebe­nen stärken kann. Als Einzelses­sion kannst Du dafür jed­erzeit einen Ter­min mit mir vere­in­baren, dabei kön­nen wir dann auch inten­siv auf Deine indi­vidu­ellen The­men einge­hen. Zusät­zlich biete ich Grup­pen­ver­anstal­tun­gen für das Immun­sys­tem an, die Ter­mine dafür find­est Du unter „Aktuelles“.

Viren, Bak­te­rien und andere Ein­flüsse kön­nen Dich nur angreifen, wenn kör­per­lich, seel­isch oder geistig eine Schwächung vor­liegt. Die Klang­codes bieten Deinem Leib-Seele-Geist-Sys­tem Hil­fe an, ein inneres Gle­ichgewicht zu find­en, die Schwingung ins­ge­samt zu erhöhen und die Selb­s­theilungskräfte anzure­gen – auf allen Ebenen.

Schenke Deinen Orga­nen Aufmerksamkeit

Unsere Organe arbeit­en jeden Tag ohne Unter­lass für uns. Unser Herz schlägt 24 Stun­den am Tag, die Lun­gen ver­sor­gen uns mit Sauer­stoff, Leber und Nieren arbeit­en unun­ter­brochen dafür, dass wir nicht vergiften. Indem wir die Organe mit Klang­codes besin­gen, wen­den wir uns ihnen liebevoll zu und schenken ihnen dankbare Aufmerksamkeit.

Die Klang­codes dieser Sitzung ver­mit­teln unserem Leib und allen fein­stof­flichen Ebe­nen, wie die wichtig­sten Organe har­monisch und im Opti­mum funk­tion­ieren kön­nen. Die Wirkung ist aus­gerichtet auf ein Lösen von Block­aden und eine Opti­mierung der jew­eili­gen Funk­tion, auch in Verbindung miteinan­der. Die Klang­codes sind nicht dafür gedacht, spez­i­fisch Krankheit­en zu bee­in­flussen oder gar zu heilen. Jedoch regen sie den Organ­is­mus zur Selb­s­theilung an und kön­nen dadurch wesentlich zum Heilung­sprozess beitragen.

Pflege Deine Energiezentren

Chakren sind Energiezen­tren, die an den Hauptverzwei­gun­gen des Ner­ven­sys­tems liegen. Sie sind eine Art „Sam­mel- und Umwand­lungssta­tion“ sowohl für fein­stof­fliche als auch für bio­ph­ysis­che Energie. Cyn­di Dale hat es fol­gen­der­maßen beschrieben:

„Ein Chakra ist ein kre­is­för­miger Energiekör­p­er, der Lebensen­ergie so lenkt, dass es dem kör­per­lichen und spir­ituellen Woh­lerge­hen dient.“*

Wenn unsere Chakren sich nicht voll­ständig oder in falsch­er Rich­tung drehen, dann fehlt uns oft Antrieb­skraft. Die Klang­codes dieser Sitzung sprechen 12 Chakren an und unter­stützen dabei, dass sie sich reini­gen und wieder opti­mal funk­tion­ieren können.

Wie immer gehe ich in Einzel­sitzun­gen auch gezielt auf indi­vidu­elle The­men und Beson­der­heit­en ein, die wir dann mit betreuen können.

* Cyn­di Dale: “Der Energiekör­p­er des Men­schen. Hand­buch der fein­stof­flichen Anatomie.” Loto­sver­lag 2009 

Merid­i­ane ausgleichen

Die Merid­i­ane sind feine Energiebah­nen im kör­per­lichen und fein­stof­flichen Sys­tem. Sie ste­hen in Verbindung mit allen Teilen unseres Organ­is­mus. Wenn sie block­iert sind, kann Lebensen­ergie nicht frei fließen. Davon kön­nen Muskeln oder Organe betrof­fen sein, die nicht mehr opti­mal ver­sorgt wer­den, oft sind auch Schmerzen oder Antrieb­slosigkeit die Folge.

Diese Klang­codes sprechen die einzel­nen Merid­i­ane an. Sie helfen, dass Energie wieder ins Fliessen kommt und die Merid­i­ane in opti­maler Verbindung sind. Damit hat der Leib eine Gele­gen­heit, sich zu erholen. Ener­getis­che Staus und Schmerzen kön­nen sich lösen und vieles mehr.

Nar­ben entstören

Nar­ben entste­hen nach Ver­let­zun­gen oder Oper­a­tio­nen. Oft stören sie den Energiefluss in unserem Organ­is­mus und erschw­eren dadurch ein gesun­des, har­monis­ches Funk­tion­ieren. Mit den Klang­codes kann das trau­ma­tisierte Gewebe beruhigt, entstört und vital­isiert wer­den. Gerne kom­biniere ich die Klang­codes mit Tech­niken aus der Kine­si­olo­gie. Die Sitzung ist auch sehr gut für Tiere bei Kas­tra­tionsnar­ben einsetzbar.

Aus­gle­ich von Elektrosmog

In unser­er Welt sind wir vie­len Ein­flüssen aus­ge­set­zt, die unseren Sys­te­men schaden, wenn wir ihnen unvor­bere­it­et begeg­nen. Hochfre­quente Strahlen, 3G – 5G, Fernseh- und Rund­funkstrahlen und vieles mehr führen bei vie­len zu Kopf­schmerzen, Schlaf­störun­gen etc.

Doch alles ist Energie, und es ist die Frage, wie wir sie nutzen. Diese Klang­codes helfen uns dabei, störende Energiee­in­flüsse und Strahlung in förder­liche Energien für Kör­p­er, Seele und Geist umzuwan­deln. Es beste­ht die Möglichkeit, mit den Klang­codes Steine zu besin­gen, die diese Infor­ma­tio­nen aufnehmen und uns im All­t­ag helfen, einen förder­lichen Umgang mit den uns umgeben­den Energien zu pflegen.

Jed­er ist einzigartig

Die Anwen­dungsmöglichkeit­en der Klang­codes sind vielfältig. Hast Du ein The­ma, das Du gerne lösen möcht­est, das hier noch nicht aufge­führt ist? Gerne schaue ich mit Dir gemein­sam, ob wir mit den Klang­codes einen Zugang und Heilungsweg dazu find­en. Im Gespräch und mit kine­si­ol­o­gis­ch­er Tes­tung find­en wir die für dich am besten geeignete Meth­ode her­aus — mit mir zusam­men, für Dich zur Selb­stan­wen­dung oder auch bei anderen Heil­be­gleit­ern. Habe Mut, mich anzus­prechen! Es gibt immer einen Weg.

Klang­codes für Tiere 

Die Arbeit am Atlas für Tiere ist noch weit­ge­hend unbekan­nt. Auch hier hat Herr Schüm­per­li erste Impulse gegeben, indem er in seinen Forschun­gen her­aus­fand, dass der Atlas bei allen Pfer­den, Hun­den und Katzen, die er sah, eben­falls gedreht und ver­schoben war. Die Erken­nt­nis war neu und kon­nte in der medi­zinis­chen Fach­lit­er­atur so beschrieben nicht gefun­den wer­den. Erfahrun­gen haben es aber immer wieder so gezeigt. Klang­code­ther­a­peuten haben es durch Erfahrung bestätigt und somit die Hypothese aufgestellt, dass diese Atlasver­schiebung offen­bar alle Säugetiere, mit weni­gen Aus­nah­men, zu betr­e­f­fen scheint – auch die wild leben­den inter­es­san­ter­weise! Wir sind ges­pan­nt darauf, ob die Tier­medi­zin diese Erken­nt­nisse in Zukun­ft bestäti­gen kann.

Unser­er Beobach­tung nach ist die Arbeit am Atlas für Tiere nicht nur sin­nvoll son­dern sehr wichtig. Beson­ders in der Arbeit mit Pfer­den ist es immer wieder deut­lich gewor­den, wie zen­tral der Atlas auch für gesunde, opti­male Funk­tio­nen beim Tier ist – ähn­lich wie beim Men­schen. Sportpferde, die unab­hängig der Reitweise oder des Ein­satzge­bi­etes Leis­tung brin­gen sollen, haben, nach allen bish­eri­gen Beobach­tun­gen, enorm von den Klang­codes prof­i­tiert. Aus der Musik­ther­a­pie ist bekan­nt, dass hochsen­si­ble Tiere sehr empfänglich für Töne und Klänge sind. Die schul­medi­zinis­che Wis­senschaft hat keine Erk­lärung hier­für, trotz­dem kon­nte es immer wieder erlebt werden.

Auch bei Tieren sind Klang­codes viel­seit­ig ein­set­zbar, ähn­lich wie beim Men­schen. Der erste Fokus liegt in der Regel auf dem Atlas (1. Hal­swirbel) und der gesamten Kör­per­sta­tik. Die so genan­nte „natür­liche Schiefe“ bei Pfer­den kön­nte nach Beobach­tun­gen von Klang­code­ther­a­peuten ihre Ursache im schief­ste­hen­den Atlas haben. Wir haben oft erlebt, dass die „natür­liche Schiefe“ nach der Arbeit mit Klang­codes am Atlas nicht mehr zu sehen ist, wed­er beim Pferd, noch beim Hund. Dort wird die natür­liche Schiefe, je älter der Hund wird, immer deut­lich­er sichtbar.

Klang­code­sitzun­gen für Hunde, Katzen und andere Klein­tiere dauern in der Regel 30 – 45 Minuten, bei Pfer­den 45–60 Minuten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sin­nvoll ist, für Atlas und Kör­per­sta­tik zwei Ter­mine einzuplanen.

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Elke Schenk, eine Kol­le­gin aus Namib­ia, hat Videos aufgenom­men, auf denen man sehr schön den Effekt der Klang­code­be­hand­lung bei Tieren sehen kann. Hier zeigt sie ein von ihr besun­ge­nes Pferd vor und nach der Atlasbehandlung.

Pferd vor der Behandlung

Pferd nach der Behandlung