„Tue deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Tere­sa von Avila

Der oberste Halswirbel als Tor zur Gesundheit

Zur Bedeutung des Atlas

Gedrehter Atlas

Der Atlas (ober­ster Hal­swirbel) ste­ht als erstes im Fokus der Klang­codear­beit, denn er hat eine zen­trale Posi­tion. Das Zen­tral­ner­ven­sys­tem, Teile des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems und die Haupt­blutver­sorgung für das Gehirn ver­laufen durch den Atlas, die Kör­per­sta­tik, viele Organe und sog­ar die grundle­gende Gefühlslage kön­nen durch seine Stel­lung bee­in­flusst wer­den. Auf fein­stof­flich­er Ebene ist die Atlas­re­gion wesentlich für die Aus­rich­tung zwis­chen Him­mel und Erde.
Herr R.C. Schüm­per­li, der selb­st erhe­blich betrof­fen war, erforschte in den 1980er Jahren die Region des Atlas und stellte fest, dass er bei allen Men­schen, die er sah, in ein­er insta­bilen, gedreht­en Posi­tion war (ähn­lich wie im Bild links). Er hat­te etwas Ungewöhn­lich­es ent­deckt, denn diese Fehlstel­lung ist offen­bar ange­boren.
Ist der Atlas nicht in Bal­ance, sind wir es auch nicht – und das kann sich ganz unter­schiedlich äußern: ange­fan­gen von Rück­en­schmerzen, Kopf­schmerzen, steifem Nack­en oder Kiefer­fehlstel­lung über „Gehirn­fehlfunk­tio­nen“ wie ADHS, Legas­the­nie, etc., bis hin zu Dia­betes oder chro­nis­chen Krankheit­en.
Mit anderen Worten: Ein wesentlich­es Grun­dele­ment in unserem Sys­tem befind­et sich oft­mals ungeah­nt im Ungle­ichgewicht. Weil uns das gar nicht bewusst ist, nehmen wir viele Beschw­er­den und Krankheit­en als „nor­mal“ in Kauf und ertra­gen sie oder ver­suchen sie mit Medika­menten zu dämpfen.

Hilfe durch die Dao-Tha Klangcodes?

Atlas in Balance

Alter­na­tiv kön­nen wir das Gle­ichgewicht unseres Sys­tems wieder her­stellen … und so ungeah­ntes Poten­tial entwick­eln. Ein san­fter Weg dafür ist die Arbeit mit den Dao-Tha Klang­codes. Durch die gesun­genen Klang­codes wird der Atlas angeregt, seine ursprüngliche, gesunde Posi­tion wiederzufind­en. Block­aden, die dem im Wege ste­hen, wer­den mit betreut und lösen sich meist auf. Außer­dem wer­den Axis (2. Hal­swirbel), Steißbein, Kreuzbein, die gesamte Wirbel­säule sowie einige seel­is­che The­men ange­sprochen. Ich teste kine­si­ol­o­gisch aus, welche Klang­codes indi­vidu­ell am besten wirken. Andere ener­getis­che Heil­meth­o­d­en set­zte ich bei Bedarf ergänzend ein. Für die Behand­lung der ver­tikalen Achse von Atlas bis Steißbein empfehle ich zwei Ter­mine. In der Regel dauert eine Sitzung 1 – 1,5 Stunden.

Ein Vorteil der Dao-THA-Klang­codes ist, dass sie nicht manip­u­la­tiv wirken. Sie regen zur Selb­s­theilung an, das Leib-Geist-Seele-Sys­tem set­zt nur die Impulse um, zu denen es im Moment bere­it ist. Unsere Erfahrung als Klang­code­ther­a­peuten ist, dass die Anre­gun­gen zur Bal­ancierung des Atlas fast immer umge­set­zt werden.

“Dao-Tha Atlas in Bal­ance” wird ein­ma­lig angewen­det. Sobald der Atlas in sein­er gesun­den Posi­tion ist, behält er diese in der Regel bei. Nur bei starken äußeren Ein­wirkun­gen wie z.B. Unfall mit Schleud­er­trau­ma kann eine zweite Behand­lung notwendig sein.

Sind die Beschwerden weg, sobald der Atlas stabil ist?

Der kor­rigierte Atlas ist eine wesentliche Grund­lage für eine sta­bile Gesund­heit. Manche Verbesserun­gen sind sofort spür­bar, z.B. wer­den oft eine größere Beweglichkeit des Kopfes und Auflö­sung von Muskelver­här­tun­gen erlebt. Andere Heilung­sprozesse kom­men erst durch den aus­bal­ancierten Atlas in Fluss und brauchen Zeit. Die Reak­tio­nen sind indi­vidu­ell unter­schiedlich. Mehr Infor­ma­tio­nen, Hör­beispiele und Erfahrungs­berichte find­est Du in fol­gen­den Inter­view mit Elis­a­beth West­er­mann: (Weit­er­leitung nach Youtube!):m

Hin­weis:

Die Anwen­dung von Dao-THA Klang­codes ist keine ther­a­peutisch-diag­nos­tis­che Arbeit. Es han­delt sich um eine ener­getis­che Arbeit mit gesun­genen Klän­gen und leichter Berührung im Sinne eines Touch for Health. Es gibt keine Heil­ver­sprechen noch wer­den medi­zinis­che Diag­nosen durchgeführt.

Die Sitzung erset­zt nicht die Kon­sul­ta­tion eines Arztes, Heil­prak­tik­ers oder Tierarztes.